Trauminsel Sansibar! Mit der Insel im Indischen Ozean, gelegen vor der Küste Tansanias, verbindet man in erster Linie weiße Strände mit feinem Sand und kristallklarem Wasser, die von Kokospalmen gesäumt sind. Wer diese Vorstellung im Kopf hat, wird nicht enttäuscht. Sansibar bietet darüber hinaus aber auch noch genau das, was uns auf dem Festland Tansanias so gefesselt hat: Die typisch ostafrikanische Herzlichkeit. Karibu Zanzibar!
Inhalt
Route
In der Karte findet ihr die Touren mit dem Roller und die erwähnten Orte.
Sehenswertes & Sehenswürdigkeiten, Erlebnisse und Begegnungen
Nachdem wir Ende Juli unseren Mitsubishi in Kapstadt zurück gelassen und danach mit dem Mietcamper Botswana und den Norden Namibias unsicher gemacht haben, reisen wir nun zum ersten Mal ganz ohne (Camping-) Fahrzeug. Wir besteigen in Windhoek den Flieger nach Addis Abeba, wo wir eine Nacht im Hotel verbringen und fliegen von dort nach Sansibar. Die Insel vor der Küste Tansanias hatten wir im Rahmen unserer bisherigen Reise nicht besucht, obwohl wir viel darüber gesprochen hatten. Jetzt soll sie für uns ein letzter Urlaubs-Stopp in Ostafrika sein, bevor wir den Kontinent wechseln und nach Mittelamerika fliegen. „Ein Urlaubs-Stopp? Ihr seid doch seit zwei Jahren im Urlaub!“ wird jetzt vielleicht der eine oder andere von euch sagen. Natürlich liegt ihr damit nicht so ganz falsch. Aber das Reisen mit dem eigenen Auto ist auch anstrengend und die Planung, Durchführung und Nachbereitung (nicht zuletzt das Schreiben dieses Blogs) kostet ganz schön Energie. Deshalb machen wir jetzt zwei Wochen Urlaub auf Sansibar. Das heißt in diesen Zeiten auch: Urlaub von Corona. Die Maske macht Ferien in den Tiefen der Reisetasche und man begegnet den Menschen unbefangen, schüttelt Hände und genießt die Freiheit. Ein Ort, um ganz tief durchzuatmen.
Der Südosten um Bwejuu, Paje und Jambiani
Der Flughafen von Sansibar liegt außerhalb von Sansibar-Town und wird u.a. von KLM, Ethiopian Airlines, FlyDubai, Precision Air und Qatar Airways mit Linienmaschinen angeflogen. Kaum verlassen wir das Flugzeug, spüren wir die warme Luft mit ihrer hohen Luftfeuchtigkeit. Es riecht intensiv und obwohl es nicht wärmer ist als im südlichen Afrika, merken wir gleich, dass wir wieder in den Tropen sind.
Mit Claudia von den „Evergreen Bungalows“ hatten wir einen Abholservice organisiert und Alawi mit seinem Taxi steht schon für uns bereit. Vom Flughafen geht es zunächst ins Innere der Insel und weiter nach Paje im Südosten. Etwas nördlich des lebendigen Örtchens liegt Bwejuu, an dessen Ortsrand wir direkt am weißen Sandstrand einen einfachen aber schönen Bungalow mit Meerblick gebucht haben. Wir fahren eine knappe Stunde, um hierher zu gelangen. Die kleine Anlage liegt direkt am Strand, es gibt keine Mauern oder Barrieren. Der Bar- und Restaurant-Pavillion ist der Dreh- und Angelpunkt der Evergreen Bungalows und wir machen es uns mit einem kalten Kilimanjaro-Bier gemütlich. Das Team um die Besitzerin Claudia und den Bar-Chef Paul ist mega nett und hilfsbereit. Badehose an, denn jetzt ist Urlaub angesagt!
Wobei es auch im Urlaub einiges zu tun gibt: Tanja beginnt mit einer Online-Fortbildung, die sie jeden Tag für mindestens zwei bis drei Stunden bindet. Das Internet ist schnell und zuverlässig und man merkt, dass das Arbeiten von Unterwegs unter diesen Umständen wirklich gut funktionieren kann. Ich fange mit einem Spanisch-Sprachkurs an, um etwas Gefühl für die Sprache zu entwickeln, die wir in den kommenden Wochen hauptsächlich hören werden. Ansonsten machen wir jeden Morgen Yoga und ich gehe einige Male laufen, denn mir steckt ein Jahr Bewegungsarmut tief in den Knochen. Das muss und wird sich jetzt ändern!
Mit dem Roller unterwegs: Jambiani und Mtende Beach
Abou, der ebenfalls hinter und vor der Bar des Evergreen arbeitet, macht uns einen guten Preis für einen Motorroller für zwei Tage. Das ist so schön in Ostafrika: Jeder hat eine kleine Geschäftsidee und alles läuft irgendwie zusammen. Ich verschicke ein Foto von meinem Führerschein per WhatsApp und einen Tag später steht das Maschinchen mit der für Sansibar notwendigen „Fahrerlaubnis“ auf dem Parkplatz. Ein paar Dollars wechseln den Besitzer und wir knattern los. Der Roller hat 125 Kubik und ist ein ordentlich gewarteter Honda mit fast 50.000 km auf der Uhr. Alleine komme ich mit dem Teil bei der Testfahrt zügig auf über 100 km/h, für mehr fehlt mir auf den kleinen Inselstraßen der Mut. Außerdem rutscht bei hohen Geschwindigkeiten der ausgeleierte Helm dermaßen auf meinem Kopf umher, dass ich Angst habe, er nimmt mir die Sicht. Auch zu zweit kommen wir flott voran: 90 km/h sind locker drin, aber unser Tempo pendelt sich bei maximal 70 ein. So sehen wir einiges vom Leben auf der Insel abseits der Touristendörfer. Wie auch die meisten Regionen an der Festlandküste Ostafrikas, ist Sansibar mehrheitlich muslimisch. Die Frauen und Mädchen tragen in der Regel Kopftuch und bedecken ihre Körper mit langen Gewändern. Diese sind wunderbar farbenfroh und es wird uns ganz oft fröhlich zugewunken. Generell sollte man sich ein wenig an die Kleiderregeln halten: Abseits der Strände trägt man keine Badekleidung und wenn man es ganz richtig machen will, sollte man mindestens knielange Hosen oder Röcke tragen und die Schultern bedecken. Achtung: An offiziellen Orten der Verwaltung (Immigration, Customs, TRA) wird man in der Regel abgewiesen, wenn man in Shorts kommt.
Wir fahren von Bwejuu südlich an Paje vorbei nach Jambiani. Dieser Ort ist auch recht touristisch und wir machen einen Badestopp im „New Teddie’s“. Hier an der Ostküste ist zu beachten, dass es große Unterschiede zwischen Hoch- und Niedrigwasser gibt. Es ist also sinnvoll, die Gezeiten etwas im Blick zu haben. Baden ist nur bei Flut möglich und auch andere Aktivitäten wie Schnorcheln und Tauchen müssen entsprechend geplant werden.
Unsere Fahrt geht weiter nach Mtende und nachdem wir eine kleine „Community-Abgabe“ bezahlt haben, hinunter zum Mtende Beach. Hier kann man sich unterhalb der Steilküste zwischen die Felsen an den Strand legen und findet ausreichend Schatten. Da der Zugang zum Strand von der Gemeinde geregelt wird, kommen hier auch keine aufdringlichen Strandverkäufer her. Wir genießen diesen Ort und kehren ein paar hundert Meter weiter im „Usumba Rock Restaurant“ ein. Das kleine Lokal ist eine direkt am Kliff oberhalb des türkisgrünen Meeres montierte Holzkonstruktion. Die Aussicht ist herrlich und das einfache Essen schmeckt lecker! Dieser Ort hier im Südosten der Insel ist für uns eines der Highlights auf Sansibar.
Mit dem Roller unterwegs: Pongwe, Pingwe und Sonnenuntergang am Michamwi Beach
Wir fahren zunächst in südlicher Richtung am Strand entlang vom Evergreen nach Paje. Besonders bei Ebbe ist der feine Sandstrand sehr tragfähig und man kommt problemlos vorwärts. Die einzige Schwierigkeit ist es immer, vom Strand auf die Hauptstraße zu gelangen. Hier muss man teilweise etwas nach den möglichen Passagen suchen. Von Paje geht es in westlicher Richtung am Jozani Forest vorbei. Das Waldgebiet kann man besuchen und es ist Heimat für die roten Colobus Affen. Da wir diese aber schon öfter gesehen haben, verzichten wir auf einen Stopp.
Bei Kwebona fahren wir nördlich und kommen nach ca. einer Stunde in Chwaka wieder an der Küste an. Dieser folgen wir bis Pongwe, wo wir im kleinen „Cliff-Grill“ zu Mittag essen und uns nett mit dem Kellner unterhalten. Viele Tansanier vom Festland arbeiten auf Sansibar, da die Insel auch zu den schlechtesten Zeiten im vergangenen Jahr noch immer einiges an Tourismus verzeichnen konnte. Hier am Strand kann man bei Flut auch baden und wer es etwas luxuriöser mag, kann sich in der benachbarten „The Island Pongwe Lodge“ einquartieren.
Von Pongwe aus ist es nicht mehr sehr weit bis Matemwe, von wo aus man zu Schnorcheltouren zur Mnemba-Insel aufbrechen kann. Da wir aber noch den Sonnenuntergang am Michamvi Beach anschauen wollen, machen wir uns auf den Rückweg nach Süden und fahren dann den östlichen „Finger“ hinauf, um nach Michamvi zu gelangen. Hier halten wir uns in Richtung „Kae Funk“. Diese coole Beach-Bar ist über eine staubige Sandpiste zu erreichen und wir kämpfen ein wenig, um mit unserem kleinen Roller dorthin zu kommen. Zu House-Beats genießen wir ein Bier auf einem der Betten mit Blick auf den Sonnenuntergang. Der Heimweg bei Dunkelheit allerdings ist spannend, da der Scheinwerfer unseres Fahrzeugs nicht auf die Straße, sondern in den Sternenhimmel leuchtet. Die anderen Verkehrsteilnehmer sind auch nicht gerade zimperlich, so dass wir nach gut 20 Minuten froh sind, wieder beim Evergreen anzukommen.
Schnorcheln in der „Blauen Lagune“
Nur etwa sechs Kilometer von den Evergreen Bungalows entfernt liegt nördlich vor dem Strand die so genannte „Blaue Lagune“. Wenn sich das Wasser zwischen Flut und Ebbe zurück zieht, bildet sich innerhalb des Riffs ein großer Pool, der zum Schnorcheln einlädt. Man wird mit dem Boot ein paar hundert Meter hinausgefahren und kann dann im ruhigen und warmen Wasser schnorcheln. Wir haben nichts Spektakuläres gesehen, aber der Ausflug war dennoch wirklich schön. Zum Abschluss machen wir mit dem Skipper aus, dass er uns beim Upendo Beach absetzt. Im gleichnamigen Restaurant kann man in schönem Ambiente ein kaltes Getränk nehmen oder etwas essen.
Tauchen vor Jambiani
Früher war auf dem Gelände der Evergreen Bungalows auch eine Tauchschule ansässig. Diese gibt es nicht mehr, aber dennoch kann man von hier aus Tauchaktivitäten buchen. Bakari, der Tauch-Guide des Vertrauens von Claudia, wohnt direkt in der Nachbarschaft und kommt vorbei, um mit uns die Möglichkeiten eines Tauchgangs zu besprechen. Wir vereinbaren einen Doppel-Tauchgang vor Jambiani und werden zur vereinbarten Zeit mit dem Taxi abgeholt. Zusammen fahren wir nach Jambiani, wo wir in einer ziemlich abgerockten Tauchbasis unseren Anzug und die Flossen bekommen. Den wichtigen Teil der Ausrüstung, BCD und Regulator, bringt Bakari selber mit und diese Teile sind wirklich in Ordnung. Mit einem kleinen Boot werden wir rausgefahren, um unseren ersten Tauchgang an der dem offenen Meer zugewandten Riffseite zu machen. Bakari macht das Briefing mit uns an Bord und wir beginnen einen entspannten und schönen Tauchgang, der uns auf ca. 18 Meter hinunter führt. Wir sehen im klaren und sehr warmen (27 Grad) Wasser viel Leben am Riff. Einige große Potato-Grouper und King-Fische kommen vorbei und wir sehen die wohl größten Hummer unserer bisherigen Tauch-Karriere. Während der Oberflächenpause gibt es frisches Obst und den zweiten Tauchgang führen wir auf der dem Land zugewandten Seite des Riffs durch. Hier sind es schöne Korallengärten und gestreifte Snake-Eels, die wir beobachten können. Nach den Tauchgängen geht es mit Taxi zurück zum Evergreen.
Wir hatten keine besonders hohen Erwartung, was das Tauchen vor Sansibar angeht. Entsprechend waren wir positiv überrascht: Das Leben am Riff war intakt und wir konnten einige kleine Highlights erleben. Die großen und spektakulären Unterwasserbegegnungen waren nicht dabei, aber die sollte man auch nicht immer erwarten. Es ist die Schwerelosigkeit und das Eintauchen in eine fremde Welt, was den Reiz dieses Wassersports ausmacht.
Paje
Das Städtchen Paje ist hier im Südosten der Insel das wirtschaftliche und touristische Zentrum. Wir laufen von den Evergreen Bungalows direkt am Strand nach Süden und kommen nach ca. 6 Kilometern an. Aufpassen: Bei Flut wird der Strand zu schmal und man kann nicht durchlaufen. Also etwas auf die Gezeiten achten. Paje ist ein quirliges Städtchen und man hat viele Möglichkeiten, was Unterkünfte, Restaurants und Bars angeht. Wir entscheiden uns für ein spätes Mittagessen im „Africana’s BBQ“. In dem etwas dunklen Restaurant gibt es traditionelles ostafrikanisches Essen in guter Qualität und zu günstigen Preisen. Hier treffen sich alle: Echte und falsche Massai, die als Strandverkäufer arbeiten, Touristen und Locals, die lecker und einfach essen wollen. Den Sonnenuntergang erleben wir auf der Terrasse der „Sky-hi Bar“ auf einem der höchsten Gebäude im Ort. In Paje sind auch die nächsten beiden Geldautomaten, wenn man Bargeld benötigt. Tansania ist „Cash-Country“ und so verhält es sich auch auf Sansibar. Man sollte also nicht davon ausgehen, dass überall Kreditkarten akzeptiert werden. Dollars sind hier auf der Insel als Zahlungsmittel ebenfalls weit verbreitet. Achtet darauf, dass die Banknoten nicht zu alt sind.
Stone Town, Sansibars Altstadt
Bevor wir Sansibar verlassen, machen wir noch für eine Nacht Halt in Stone Town, der Altstadt Sansibars. Wir quartieren uns im „Dhow Palace“ ein, einem einfachen aber netten Hotel direkt in der Stadt. Von hier aus erkunden wir die kleinen Gassen der Altstadt. Ein paar Meter die Straße hinauf ist das „Freddy Mercury House“ mit kleinem Museum.
Wir trinken Kaffee über den Dächern der Stadt im „Zanzibar Coffee House“ und schlendern entlang des Hafens zurück zum Hotel. Abends genießen wir den Sonnenuntergang auf der Terrasse des „6 Degree South“, schauen den Sportlern im benachbarten Park zu und schlendern dann über den Nachtmarkt im Forodhani Park. Hier gibt es eine tolle Auswahl an Streetfood und wir können die traditionelle Suppe „Urojo“ sehr empfehlen, die es je nach Wunsch mit gekochten Eiern, Fleisch oder Kartoffeln gibt.
Nach einer erholsamen Nacht im Hotel lassen wir unsere Zeit auf Sansibar mit einem leckeren Mittagessen auf der Dachterrasse des „Emerson on Hurumzi“ ausklingen. Dieser Ort ist wirklich sehr schön und das Essen spitze.
Stone Town hat uns gut gefallen. Natürlich wird man öfter angesprochen, die Leute wollen halt ihr kleines Geschäft mit den Touristen machen. Wir haben dies aber nie als unangenehm empfunden. Auch Abends hatten wir keine Angst, bei Dunkelheit unterwegs zu sein. Es ist einiges los auf den Straßen und die Leute sind freundlich.
Wie geht es jetzt weiter?
Wir haben die Zeit auf Sansibar wirklich genossen. Es war unser Abschluss in Afrika und es wird sicher einige Zeit dauern, bis wir diesen wunderbaren Kontinent wiedersehen. Für die letzten fünf Monate unserer Reise werden wir nach Mittelamerika fliegen. Zunächst nach Panama, wo wir einige Zeit in der Region Bocas del Toro verbringen werden. Danach geht es nach Costa Rica und von dort aus nach Mexiko.
Unsere schönsten Übernachtungsplätze (siehe Karte)
Evergreen Bungalows Bwejuu
Das von Claudia und Mustafa geführte Bungalow-Hotel ist ein toller Ort, um auszuruhen und trotzdem etwas zu erleben, wenn man möchte. Es gibt keine Mauer oder sonstige Barriere zum Strand hin, die Bungalows sind in der Regel zweistöckig und haben alle Meersicht. Wir hatten ein Zimmer im Obergeschoss gebucht und konnten von unserer kleinen Terrasse aus herrlich auf das Meer schauen. Das WLAN funktioniert gut, so dass wir auch einige Dinge erledigen konnten, ohne uns eine SIM-Karte für Sansibar kaufen zu müssen. Im Restaurant gibt es leckeres regionales Essen, welches von der Küchen-Crew liebevoll zubereitet wird. Bar-Chef Paul und sein Team sind super freundlich und hilfsbereit. Einmal die Woche wird zur Swahili-Night ein BBQ-Buffet aufgebaut und es spielt eine tolle Live-Band. Der Strand ist weiß und sehr feinsandig. Hier an der Ostküste Sansibars ist zu beachten, dass sich das Meer bei Ebbe weit zurück zieht. Baden ist also nur bei Flut möglich. Wie an den meisten afrikanischen Stränden, gibt es auch hier „Beach-Boys“ und andere Strandverkäufer, insbesondere echte und falsche Massais. Diese sind aber nicht sehr aufdringlich und wenn man am Anfang seines Aufenthalts mal eine Kleinigkeit kauft, wird man in der Regel auch in Ruhe gelassen.
Dhow Palace Stone Town
Mitten in der Altstadt liegt dieses quirlige Hotel in einem der alten Gebäude. Im Innenhof liegt ein sauberer und tiefer Pool. Das Frühstück ist reichhaltig und die Zimmer sind geräumig und sauber. Das Hotel hat ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis und war für uns ein sehr guter Ausgangsort, um Stone Town zu erkunden.
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Reiseführer & Papierkarte
Reiseführer
Der Reiseführer von Reiseknowhow hat auch tolle Tipps für Sansibar zu bieten.
Sehr schön Euer Bericht von Sansibar.
Diese Insel hat mich immer schon fasziniert.
Das wird eines meiner nächsten Urlaubsziele.
Wolfgang
Also die Insel Sansibar ist definitiv eine Reise wert wie man euren Berichten entnehmen kann ….diese Traumstrände und die Farbe des Meeres beeindrucken mich wirklich ! Dazu nette, freundliche Menschen und gutes Essen ! Herz ♥️ was willst du mehr! Inzwischen seit ihr schon wieder weitergereist und ich wünsche euch eine wundervolle Zeit in Mittelamerika ☺️! Herzliche Grüße Susanne!