AfrikaReisenSüdafrikaWorldtrip 2019 - 2021

Südafrika – Kapstadt und Umgebung

Kapstadt

Kapstadt, Cape Town – the Mother City. Man sagt, die Stadt ist eine der am schönsten gelegenen Metropolen der Welt. Auf der einen Seite die Table Bay mit dem Ozean, dahinter zwischen dem erhabenen Tafelberg und dem Signal Hill die „City Bowl“. Die Geschichte der Stadt geht zurück auf das Jahr 1652, als der Niederländer Jan van Riebeeck hier eine Versorgungsstation für die Handelsschiffe der Niederländischen Ostindien-Kompanie gründete. Das Klima am Kap ist angenehm und bietet die Grundlage für eine ganz eigene Flora und Fauna. Wir haben zwischenzeitlich ja einige afrikanische Großstädte gesehen und Kapstadt ist die erste, in der wir es freiwillig eine ganze Weile aushalten können.

In der Metropolregion leben etwa vier Millionen Menschen. Vielerorts sind dort die Zustände bei weitem nicht so schön, wie in der City selber. Arme Townships, Bretter- und Wellblechbuden säumen zum Teil über Kilometer die großen Ausfallstraßen am Rande der Stadt. Immer dort, wo Luxus auf Elend trifft, wird Armut am spürbarsten.

Route Südafrika – Teil 2

Vom West Coast Nationalpark führte uns die Route südwärts Richtung Kapstadt. Schon von weither ist der Tafelberg zu erkennen. Da wir noch ein paar Besorgungen machen müssen, fahren wir zunächst in den Süden der Stadt und wohnen danach eine Woche bei Freunden im Viertel Plattekloof Glen, um die Stadt zu erkunden. Von dort geht es über den Chapman’s Peak Drive hinunter zum Kap der Guten Hoffnung und im Osten der Kaphalbinsel wieder hinauf über Simon’s Town und Muizenberg weiter nach Somerset West, wo wir in die Weinregion um Stellenbosch und Franschhoek einsteigen. Darauf führt der Weg wieder an die Küste zum südlichsten Punkt des afrikanischen Kontinents, dem Cape Agulhas und weiter in den De Hoop Nationalpark mit seinen weitläufigen Dünen. Eine Fahrt durch die kleine Karoo und über den Swartberg Pass rundet diesen Teil der Reise ab.

Insgesamt sind wir 1845 km gefahren.

Overlanding in Südafrika

Als Overlander erwarten uns hier ausgebaute Straßen und eine hervorragende Infrastruktur. Das Auto ist ein hohes Gut und wird viel intensiver als Statussymbol genutzt, als bei uns in Europa. Das hat Auswirkungen darauf, wie man sich als Fußgänger in der Stadt verhalten sollte. Wer wie bei uns daheim ohne zu schauen am Zebrastreifen über die Straße rennt und erwartet, dass der Verkehr sofort für ihn stoppt, macht unter Umständen seinen letzten Schritt. Also zu Fuß immer schön vorsichtig sein.

Im Bereich der Städte sollte man auch beim Fahren die Fahrzeugtüren geschlossen halten und keine Wertsachen sichtbar (zum Beispiel auf dem Rücksitz) liegen haben. Es wird immer wieder berichtet, das bei Ampelstopps Türen geöffnet oder Scheiben eingeschlagen und Gegenstände geklaut werden.

Sehenswertes & Sehenswürdigkeiten, Erlebnisse und Begegnungen

Kapstadt hat extrem viel zu bieten. Hier kann man Einblick nehmen in die nicht immer einfache Geschichte dieses faszinierenden Landes und gleichzeitig die Annehmlichkeiten einer modernen Großstadt genießen. Es gibt spannende Museen zu besichtigen und Läden für alles, was man nach einer Reise durch die nördlicheren Länder Afrikas vermisst oder nicht bekommen haben sollte. Für uns in diesem Zusammenhang besonders interessant: Leckereien aus allen Regionen dieser Welt!

Eine Besonderheit Kapstadts ist die Lage am Fuße des Tafelbergs und die räumliche Nähe zur Kaphalbinsel. Der Tafelberg ist ein Nationalpark und durchzogen von spannenden Wanderwegen, die immer wieder tolle Ausblicke ermöglichen. Es ist unglaublich, wie schnell man der Großstadt entfliehen und sich in wilder Natur wiederfinden kann. Also Wanderstiefel nicht vergessen!

Für uns war es besonders schön, dass wir eine Woche lang bei Coleen und Johann in einem gepflegten Vorort von Kapstadt wohnen durften. Die beiden betreiben ein Adventure-Camp mit Paddeltouren am Orange River im Süden Namibias: Amanzi Trails River Safari. Wir waren im Januar dort für fast drei Wochen und hatten eine sehr schöne Zeit miteinander.

Die Woche in Kapstadt war geprägt von interessanten Gesprächen und lustigen gemeinsamen Abendessen. Es ist toll, wenn man einen privaten Rückzugsort in einer fremden Stadt hat. Zweimal haben wir auch noch die häusliche Alarmanlage ausgelöst und mussten dem netten Herrn vom Sicherheitsdienst, der “armed response”, das Losungswort aufsagen, damit wir nicht verhaftet werden. Was für ein Abenteuer! Vielen lieben Dank, Colleen und Johan!

Colleen und Johan

Kapstadt

Stadtzentrum, die „City Bowl“

Zwischen dem Ozean, dem Tafelberg und dem Signal Hill (mit dem Lion’s Head) liegt das eigentliche Zentrum von Kapstadt. Das Viertel um die alten Hafenbecken der „Victoria & Alfred Waterfront“ wurde in den vergangenen Jahren renoviert und zieht heute die meisten Besucher an. Hier liegt auch die riesige V&A Waterfront Shopping Mall, der Clock Tower und etwas weiter hinten stehen auf dem Nobel Square die Bronzestatuen der vier bisherigen südafrikanischen Friedens-Nobelpreis-Träger. Diese sind aufsteigend nach dem Jahr der Verleihung Albert John Luthuli, Desmond Tutu, Frederik W. de Klerk und Nelson Mandela. Hier kann man verweilen und bei einem Kaffee über die Ereignisse in der Geschichte der „Rainbow Nation“ nachdenken.

Zeitz Museum of Contemporary African Art (MOCAA)

Endlich wieder Kunst und Kultur! Ebenfalls unweit der Waterfront ist das Zeitz Museum of Contemporary African Art, besser bekannt unter der Abkürzung MOCAA, in einem alten Silogebäude untergebracht. Von außen nicht sehr spektakulär, ist das Gebäude von innen extrem spannend. Die zylinderförmigen Silotürme in dem Gebäude wurden aufgeschnitten, um Platz für ein großes Atrium und die jeweiligen Ausstellungsräume zu schaffen. Wirklich eine atemberaubende Architektur und schwer mit der Kamera zu erfassen.

Die alten Silotürme des MOCAA

Die Ausstellungen wechseln und sind sicherlich im internationalen Vergleich nicht immer „ganz große Kunst“. Tatsächlich verstehe ich aber auch nicht genug von Kunst, um das wirklich beurteilen zu können. Eine Ausstellung widmet sich dem Völkermord in Ruanda und versucht, möglichst ohne die drastischen Bilder auszukommen. Wir hatten uns ja in Kigali das „Genocide Memorial“ angesehen und es kamen einige traurige Erinnerungen hoch.

Am Besten hat uns die voll gepackte dritte Etage gefallen, in der 2000 Gemälde, Zeichnungen, Kollagen und Skulpturen von Amateuren und etablierten Künstlern ausgestellt wurden.

Bo-Kaap

Dieses farbenfrohe Viertel entstand als Siedlung von Kapmalaien, einer Bevölkerungsgruppe, die auf muslimische, südostasiatische Sklaven und Kontraktarbeiter zurückgeht, die zu Zeiten der niederländischen Kolonialherrschaft nach Kapstadt geholt wurden. Es liegt zwischen dem Zentrum und dem Hang des Signal Hill, der für die steilen Straßen und die schöne Aussicht verantwortlich ist, wenn man ganz nach oben ins Bo-Kaap steigt. Die eigentliche Attraktion sind die vielen farbenfrohen Gebäude, welche die Straßen zieren. Die Bewohner sind mehrheitlich Moslems und es gibt viele kleinere Moscheen, ebenfalls in bunten Farben angemalt. Wir haben in der „Bo-Kaap Kombuis“ gegessen, einem Restaurant ganz oben im Viertel, mit einem herrlichen Blick auf die Stadt.

Robben Island

Als die Apartheid in Südafrika zu Ende ging, war ich (Armin) immerhin schon fast 15 Jahre alt. Mir ist in Erinnerung geblieben, wie viel Aufmerksamkeit das Thema damals in der Gesellschaft und auch im Geschichtsunterricht bekam. Es war 1994 und es gab allen Ernstes noch ein Land, in dem Strände oder Kinos nur von Weißen besucht werden durften? Als ob das nicht schon verrückt genug war, gab es auch noch eine Farbe dazwischen, nämlich „Coloured“. Das waren all die Leute, die nicht so richtig afrikanisch und nicht so richtig europäisch aussahen. Farbenlehre als Basis für die Vergabe von Bürgerrechten. Wir waren alle zurecht aufgebracht! Dann kam Nelson Mandela und dann die ersten freien Wahlen. Ein charismatischer Mann wurde Präsident, der 27 Jahre seines Lebens im Gefängnis verbracht hatte. Die meiste Zeit davon auf einer Insel vor Kapstadt: Robben Island.

Heute ist die Insel mit ihren Gefängniseinrichtungen ein Museum. Mit einer schnellen Fähre gelangt man von der Waterfront auf die Insel und von dort mit einem Bus weiter zu den Gefängnisblöcken. Die Führung durch die Zellen wird von ehemaligen politischen Häftlingen durchgeführt, die zwischenzeitlich allesamt recht alte Männer sind. Man spürt auf der einen Seite die Trostlosigkeit dieses Ortes und auf der anderen Seite den Kampfgeist dieser Männer, die ihre Freiheit für eine bessere Zukunft geopfert haben.

Tafelberg

Es gibt unendlich viele Wanderwege auf dem Tafelberg. Zusammen mit unseren Freunden Colleen und Johan und deren Freund David entscheiden wir uns zu einer Wanderung mit einem steilen Einstieg entlang der Seilbahn, dann über den Tafelberg bis hinunter zu Camps Bay. Herrlich, wie abgeschieden man hier in einem Naturschutzgebiet so nahe an der Großstadt ist. Unsere Wanderung beginnt um 11 Uhr, da die Wolkendecke, die den Berg an diesem Morgen einhüllt, erst gegen Mittag verschwinden soll. So ist es dann auch: Es zieht auf und die Sonne kommt raus. Der Blick auf die City auf der einen Seite und dann die Aussicht auf die Strände von Camps Bay auf der anderen Seite, sind herrlich.

Umland

Man sollte unbedingt den Botanical Garden in Kirstenbosch besuchen, welcher am Südost-Hang des Tafelbergs liegt. Hier kann man auf einem sehr weitläufigen Gelände die südafrikanische Pflanzenvielfalt bestaunen. Der Park ist schön am Hang angelegt und nach unterschiedlichen Themengebieten aufgeteilt. Uns hat der Garten mit Duft- und Heilkräutern gut gefallen, da man dort die unterschiedlichen Gerüche der Pflanzen selber erfahren kann. Auch sehr schön ist der „Canopy Walk“, auf dem man mittels einer Brücke auf Höhe der Baumkronen spaziert. Wer Lust hat, kann auch tolle Wanderwege begehen, zum Beispiel durch den Skeleton Gorge. Wir hatten leider immer noch Muskelkater vom Aufstieg auf den Tafelberg einige Tage zuvor. Anders als ich (Armin) es erwartet hatte, gibt es hier keine Gewächshäuser mit tropischen Pflanzen, sondern es werden nur diejenigen Pflanzen in der freien Natur gezeigt, welche das Klima am Kap vertragen.

Von Kirstenbosch sollte man dann die M63 Richtung Hout Bay nehmen und dann bis zur Camps Bay weiterfahren. Von dort geht es dann auf der M62 am Lions Head und Signal Hill vorbei, wieder ins City Center. Man hat hier wunderschöne Aussichten und die Buchten laden zu einem Kaffee-Stopp mit Blick aufs Meer ein.

Muizenberg südöstlich von Kaptstadt-City besucht man auf Grund des langen weißen Sandstrand und den photogenen bunten Holzbadehäuschen. Bei uns war an diesem Strand die Hölle los. Surfer in jeglicher Altersklasse versuchten ihr Glück in den Wellen.

Kaphalbinsel

Die südlich von Kapstadt gelegene Kaphalbinsel ist auch eine Oase der Ruhe und der Natur. Man hat es auch hier geschafft, rechtzeitig einen weitläufigen Nationalpark einzurichten, um die Gegend vor menschlichen Einflüssen zu schützen. Generell ist es schön zu sehen, wie es Südafrika gelingt, die Natur in den Nationalparks auf der einen Seite zu schützen und sie auf der anderen Seite den Menschen zugänglich zu machen.

Kap der Guten Hoffnung

Im Süden der Halbinsel liegt das Kap der Guten Hoffnung, „The Cape of Good Hope“. Es ist zwar nicht der südlichste Punkt des afrikanischen Kontinents, aber sicherlich einer der wichtigsten in der Geschichte der Seefahrt. Für uns ist es ein Meilenstein, an diesem Punkt mit dem eigenen Auto angekommen zu sein. Stockach – Kairo – Kapstadt! Wir haben es geschafft und uns diesen Traum erfüllt in Zeiten, wo das Reisen in der Heimat fast schon als etwas Unanständiges dargestellt wird. Ein bewegender Moment und ich (Armin) werde sogar richtig emotional.

Am Kap der Guten Hoffnung

Boulders Beach / Pinguine

Nahe des Städtchens Simon’s Town liegt der kleine Nationalpark Boulders Beach mit seiner Pinguin-Kolonie. Der Afrikanische Pinguin wurde in den letzten 120 Jahren fast ausgerottet und muss nun streng geschützt werden. Der Abbau von Guano und das Voranschreiten der Besiedelung haben ihm viele Lebensräume genommen. Hier am Boulders Beach kann man den Tieren bei Brüten, Baden und der Aufzucht der Jungen zusehen.

Weingegend Stellenbosch & Franschhoek

Von Stellenbosch hat wahrscheinlich schon jeder gehört, der gerne mal einen Wein trinkt. In dieser sehr fruchtbaren Region werden beste südafrikanische Weine angebaut. Man kann unendlich viele Weingüter besuchen. Die Gebäude sind meistens im kapholländischen Stil erbaut und man genießt die Weine auf den schönen Terrassen und mit einem Genußhappen und einer herrlicher Aussicht dazu. Uns haben die Weingüter TOKARA, Rustenberg und Hidden Valley sehr gut gefallen, sowohl landschaftlich als auch geschmacklich. Als Ausgangsort für die Weinerkundungstouren eignet sich die Orange-Ville Lodge, zwischen den Städten Stellenbosch und Franschhoek, inmitten der Weinberge.

Cape Agulhas – Kap der Nadeln

Hier sind wir nun am südlichsten Punkt Afrikas angekommen. Ein rauer Wind bläst uns ins Gesicht und wir schauen ehrfürchtig auf den Ozean. Hier ist die offizielle Grenze zwischen dem Indischen und Atlantischen Ozean. Wir sind froh, nun dem Indischen Ozean zu folgen und hoffentlich bald mal wieder ins etwas wärmere Meer springen zu können.

De Hoop Nature Reserve

Hier herrscht von Juli bis Oktober Hochbetrieb, da man von der Küste aus wunderbar Wale beobachten kann. Wir sind zu früh da und deshalb sehen wir auch keine Wale. Aber wir gehen einen kleinen Teil des bekannten Whale-Trails, welcher über Sanddünen direkt an der Küste entlang führt. An den „Hippo Pools“ kann man bei Ebbe super schnorcheln. Wir genießen das Salzwasser auf unserer Haut und haben eine Badebucht ganz für uns allein. Der Campingplatz im Naturschutzgebiet ist nicht überwältigend, aber doch recht schön unter Bäumen gelegen.

Abstecher in die kleine Karoo mit Cangocaves und Fahrt über den Swartberg Pass

Das Hinterland der Küste hier wird als „Klein Karoo“ bezeichnet. Die schöne R62 führt durch dieses Gebiet und verbindet immer wieder hübsche kleine Ortschaften miteinander. In Calitzdorp besuchen wir das Weingut De Krans, welches für seinen Portwein bekannt ist und nördlich von Oudtshoorn besichtigen wir zusammen mit Maike und Steffen, die wir nun zum vierten Mal (!) treffen, die Cango Caves mit ihren eindrucksvollen Tropfsteinhöhlen. Diese sind wirklich einen Abstecher wert und liegen ohnehin fast auf dem Weg, wenn man über den weltberühmten Swartberg Pass fahren möchte. Diese unbefestigte aber gut ausgebaute Passstraße führt hinauf auf 1583 Meter. Auf der Nordseite fällt die Straße steil ab und gibt den Blick frei auf spektakuläre Felsformationen. Wenn das Wetter mitspielt, sollte man diese Straße unbedingt fahren.

Unsere schönsten Übernachtungsplätze

Orange-Ville Guesthouse Franschhoek

Man campt hier auf der grünen Wiese mit herrlichem Blick auf die Weinberge. Das Bad-Häuschen ist sehr sauber und toll gemacht. Von hier aus kann man eine genussreiche Walking-Wine-Tour machen und manch edlen Tropfen probieren.

De Hoop Nature Reserve

Das Camp im Nationalpark ist recht einfach aber absolut in Ordnung. Man genießt den Blick in die Natur und kann von hier zu ausgedehnten Wanderungen im Park und an der Küste starten. Bis zum Meer sind es einige Kilometer, weshalb man an der Rezeption auch Fahrräder mieten kann.

Restaurantempfehlungen

Nonna Lina in Kapstadt

Dieses italienische Restaurant können wir sehr empfehlen. Die Holzofen-Pizza ist knusprig und die Nudeln mit den herrliche frischen Kräutern super lecker. Wir waren gleich 2 Mal dort.

Bo-Kaap Kombuis in Kapstadt

In diesem einfachen Lokal inmitten des Bo-Kaap Viertels hat man einen tollen Blick auf den Tafelberg, welcher bei uns leider wolkenverhangen war. Die Inhaber sind sehr herzlich und die Currys super schmackhaft. Einfach probieren!

Weingüter in der Region Stellenbosch – Franschhoek

Uns haben vor allem das Weingut Hidden Valley und Tokara gefallen. Sehr leckere Weine bekommt man auch beim Weingut Rustenberg. Hier gibt es aber einfach unzählige Möglichkeiten, also einfach treiben lassen. In der Nähe von Calitzdorp in der kleinen Karoo haben wir noch das Weingut De Krans besucht, wo man sich süßen Portwein schmecken lassen kann. Lecker!

Reiseführer & Papierkarte

Papierkarte von Tracks4Africa

Die Karten von Tracks4Africa für das südliche Afrika sind richtig gut. Ab Namibia ist das Kartenmaterial sehr detailliert, für Südafrika noch detaillierter. Es gibt die Karten auch für Garmin Navigationssysteme und man hat damit eine zusätzliche Kartenbasis, da viele Kartenprogramm für iOS oder Android auf OSM aufbauen.

Reiseführer

Der Iwanowski Reiseführer deckt ganz Südafrika ab. Wir haben uns manchmal ein wenig verloren gefühlt in den touristisch etwas weniger erschlossenen Regionen, wie zum Beispiel den Cederbergen. Um einen Überblick zu bekommen, können wir den Reiseführer aber sehr empfehlen.

Der spezielle Reiseführer zu Kapstadt, der Garden-Route und dem “Wineland” des Reise-Know-How Verlags schließt diese Lücke und ist auch etwas handlicher.

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Südafrika – Tiere & Wasserfälle & Wandern

In diesem Bericht könnt ihr alles zu unserer Einreise nach Südafrika und was wir im Westen dieses vielseitigen Landes erlebt haben. Dieser Artikel enthält auch alle wertvollen Tipps zum Geldabheben, Tanken und Mobilfunk in Südafrika.

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