AfrikaReisenSüdafrikaWorldtrip 2019 - 2021

Südafrika – Tiere, Wasserfälle & Wandern

Südafrika Kgalagadi

Eigentlich wollten wir schon Mitte Januar nach Südafrika einreisen. Doch zu groß war die Angst zu diesem Zeitpunkt, dass wir die Grenze überqueren und dann direkt in einen Lockdown kommen.

Dann wurde uns die Entscheidung zunächst abgenommen, da vom 15. Januar bis 15. Februar die Landesgrenzen zu Südafrika geschlossen wurden. Zu dieser Maßnahme kam es, da durch die langen Weihnachtsferien im südlichen Afrika, teilweise ziemliches Chaos an den Grenzen, insbesondere nach Simbabwe und Mosambik, herrschte. Jedes Land hat derzeit unterschiedlichen Einreisebestimmungen und Regelungen, wie alt z. B. ein PCR Test sein darf oder / und ob auch Schnelltests an der Grenze gültig sind. Das führte dann zu teilweise kilometerlangen Schlangen an den Grenzen. Nun gut, wir passierten letztendlich am 17. Februar mit einem 48 Stunden alten negativen PCR-Test aus Windhuk die sehr ruhige und beschauliche Grenze Ariamsvlei/Nakop und waren angekommen in Land Nr. 11 unserer Afrikareise.

Route – Teil 1

Von der Grenze fuhren wir über Upington in den Kgalagadi Nationalpark. Nach wunderschönen Tagen führte uns die Route an die Augrabies Falls. Die Weiterfahrt bis Springbok ist relativ eintönig, aber dann führt die Straße durch die eindrucksvolle Landschaft des Namaqualandes. Je weiter man Richtung Cederberge kommt, um so mehr Bewässerungsanlagen schlängeln sich durch die Landschaft, um die Weinplantagen zu tränken. Auch der Vitamin-C-reiche Rooibus Tee wird hier angebaut. Die Fahrten durch die Cederberge führen immer wieder über kleinere Pässe und die Aussichten sind fantastisch. Danach steuern wir Richtung Meer, bis wir durch den West Coast Nationalpark Kapstadt erreichen.

Insgesamt sind wir 2550 km gefahren.

Overlanding in Südafrika

Als Overlander erwarten uns hier ausgebaute Straßen und eine hervorragende Infrastruktur.

Sehenswertes & Sehenswürdigkeiten, Erlebnisse und Begegnungen

Wir erleben Südafrika als ein Land, welches uns Besuchern gegenüber außergewöhnlich freundlich auftritt. Alles ist eine Nummer größer als in Namibia und manchmal könnte man fast meinen, in den USA zu sein. So groß sind die Einkaufzentren, so breit die Straßen und so freundlich die Menschen bei der Begrüßung. Südafrika ist ein riesiges Land und wir erleben bereits auf unseren ersten Etappen landschaftlich wieder echte Vielfalt: Die Kalahari im Nordwesten, die Cederberge als spannendes Mittelgebirge zum Wandern im Südwesten und der West Coast Nationalpark mit der wilden Atlantikküste und seinen flachen Badebuchten nur gut 100 Kilometer nördlich von Kapstadt.

Die Geschichte Südafrikas ist kompliziert und nicht einfach zu verstehen. Als Besucher sollte man versuchen, sich dieser zu nähern und den Menschen mit ihren unterschiedlichen Sichtweisen zuzuhören. Es ist spannend und lohnt sich!

Kgalagadi Transfrontier Nationalpark (SANPark)

Wild Card

Wir haben uns gleich zu Beginn unserer Südafrika Tour eine sogenannte Wild Card gekauft. Man zahlt einmalig 5.100 Rand (ca. 290 €) für diese Eintrittskarte, welche dann 1 Jahr und für 2 Personen gültig ist. Nun kann man die rund 80 staatliche geführten Parks besuchen, der Kgalagadi Nationalpark gehört auch dazu. Die Übernachtungen in den SANParks kann man sehr unkompliziert online buchen.

Kgalagdi Park

Der Transfrontier Park befindet sich auf südafrikanischem und botswanischem Staatsgebiet. Um derzeit auf den Camps im botswanischen Teil übernachten zu können, wird ein negativer Corona Test verlangt. Da wir gerade erst 100 USD in Tests investiert haben, beschränken wir uns auf die südafrikanischen Campsites.

Wir verbringen zwei Nächte im Camp Twee Reviere am Parkeingang und zwei Nächte im Camp Nossob, welches 160 km weiter im Park liegt. Das Camp Nossob ist deutlich schöner und hier lädt auch ein toller Pool zur Abkühlung ein. In einem Nationalpark wird man zu einem richtigen Frühaufsteher. Die Tiere sind meist früh morgens und ab dem späteren Nachmittag aktiv. Bei Sonnenaufgang saßen wir also jeden Morgen im Auto und gingen auf Pirschfahrt. Man muss dazu sagen, dass die Straßen im Parkt ziemlich schlecht sind. Teilweise ist das Wellblech so hart, dass ich Angst hatte, mir fallen meine Plomben raus. Aber jeder Kilometer wurde belohnt. Wir sahen unzählige Springböcke, Streifengnus, Kuhantilopen, Steinböckchen, Schleiereulen, Fleckenuhu, Königswitwen, Vogelstrauße, Riesentrappen, Weißrückengeier, Habichte, eine Kap-Kobra, eine seltene Leopardenschildkröte, Schabrackenschakale, Kapfüchse, Löffelhunde, eine Tüpfelhyäne, einen Karakal und unzählige Löwen. Der wohl eindrücklichste Moment war die Sichtung von zwei stattlichen Löwenweibchen mit ihren zwei Jungen. Eine der Löwenmamies fühlte sich dann irgendwie von dem Fahrzeug vor uns gestört und hat ihm doch einfach mal den Hinterreifen zerbissen. Fünf Minuten später war die Luft komplett raus, der Reifen platt. Die Löwenbabys so nah zu sehen war einfach wunderbar. Und dann am gleichen Tag bekommen wir noch drei Geparden zu sehen, die in ziemlicher Entfernung einen erlegten Springbock vespern. Wir sind mehr als zufrieden mit unseren Tiersichtungen. Man muss dazu sagen, dass der sonst eher kahle Park gerade komplett grün erscheint und das Gras oft 70 – 80 cm hoch ist. Das macht Tierbeobachtungen nicht einfach, aber es ist wunderschön, alle Tiere gut genährt zu sehen. Wir sind im Park stolze 678 km gefahren.

Augrabies Falls National Park (SANPark)

Die Augrabies Falls werden von dem 1.860 km langen Oranje Fluss gespeist. Dieser entspringt in den Drakensbergen, fließt über die Augrabies Fälle nach Namibia, wo er dann in Oranjemund in den Ozean mündet. Die Fälle gehören zu den sechs größten Wasserfällen weltweit und stürzen sich 260 m in die Tiefe. Durch den vielen Regen in den letzten Wochen und den damit geöffneten Staudämmen ist der Anblick momentan wirklich spektakulär.

Cederberge

Die Cederberge liegen ca. 200 km nördlich von Kapstadt und erstrecken sich parallel zur N7, der „Cape to Namibia Route“, in einem Gebiet, das durch künstliche Bewässerung zum Anbau von Wein und Obst genutzt wird. Hinter Clanwilliam fahren wir von der Hauptroute ab und gelangen zum Gecko Creek Wilderness Camp, wo wir uns für drei Nächte einquartieren. Das Camp ist wunderschön am Rande der Berge gelegen und hat einen kalten und sauberen Pool. Dieser ist auch bitter notwendig, denn es ist sehr heiß mit Temperaturen um die 40 °C. Wir lassen es uns gut gehen und verarbeiten etwas die Erlebnisse der vergangenen Tage.

Vom Gecko Creek Camp geht es über den gut 1000 Meter hohen Uitkyk Pass nach Sanddrift. Wir sind jetzt auf gut 800 Meter und somit 600 Meter höher, als am Gecko Creek Camp. Dazu beginnt es nachmittags heftig zu regnen und die Temperaturen gehen deutlich nach unten. Das ist auch gut so, denn am nächsten Tag wollen wir eine ausgedehnte Wanderung zum Wolfberg Arch unternehmen. Unsere Reisefreunde Cristina und Amos, die wir in Namibia kennengelernt haben, stoßen zu uns und wir verbringen einen schönen gemeinsamen Abend. Vermutlich wird es nicht der letzte sein, da die Beiden auch noch einige Zeit in Südafrika verbringen werden.

Wanderung zum Wolfberg Arch

Schon früh klingelt der Wecker, denn wir wollen die lange Wanderung möglichst zum Sonnenaufgang beginnen. Von der Campsite aus führt der Weg 1,5 km bis zum Parkplatz und dort beginnt der steile Aufstieg zu den ca. 600 m höher gelegenen „Wolfberg Cracks“. Diese schmalen Spalten im Berg sind zum Teil so eng, dass nur eine Person hindurch passt. Wir müssen über Hindernisse klettern, durch enge Spalten kriechen und uns gegenseitig Hilfestellung geben, um auf das oberhalb gelegene Hochplateau zu gelangen. Ein großer Spaß, aber auch sehr anstrengend.

Der Weg führt uns weiter über abwechslungsreiches steiniges Gelände und nach einiger Zeit sehen wir in der Ferne bereits den „Wolfberg-Arch“. Dabei handelt es sich um eine mächtige Felsbrücke, die schon von weithin sichtbar ist. Nach gut 8 km ist diese Landmarke erreicht und wir machen eine ausgiebige Pause. Was für ein Ausblick. Der Pfad führt einige Kilometer weiter, um dann wieder steil abzufallen. Wir treffen auf eine holprige „Spoor“, einen alten Fahrweg, der „Die Trap“ genannt wird. Dieser steinige Weg führt uns wieder zurück zum Parkplatz und von dort weiter hinab zum Camp, welches wir nach 20 km und ca. 8 Stunden Laufzeit wieder reichen. Die Wanderung ist anspruchsvoll und landschaftlich eine der schönsten, die wir bisher auf dem ganzen afrikanischen Kontinent gemacht haben. Eine echte Empfehlung.

“The Baths” – Warme Quelle

Wieder über den Pass geht die Fahrt hinunter fast bis zur gut ausgebauten N7. Kurz bevor es auf die Hauptstraße geht, folgen wir der parallel verlaufenden Schotterstraße Richtung Citrusdal. Wir durchqueren die Obst-Stadt und fahren 17 km weiter nach Süden zu „The Baths“. Hierbei handelt es sich um natürliche heiße Quellen, die hier in unterschiedliche Becken eingefasst zum Baden einladen. Für unsere müden Glieder ist das ein Traum. Der angeschlossene Campingplatz ist schön entlang eines kleinen Flüsschens gelegen und wir pendeln immer wieder zwischen unserem Auto und den „hot pools“. Es ist immer wieder schön, wie entspannt es hier in Südafrika zugeht.

Atlantischer Ozean bei Paternoster und Tietiesbaai

Wir folgen der N7 weiter nach Süden in Richtung Kapstadt, machen aber noch einen Abstecher zum Atlantik. Bei Piketberg verlassen wir die Hauptroute in Richtung Velddrift und von dort weiter nach Paternoster. Der kleine Ferienort mit seinen weißen Häuschen ist schön an einer Bucht gelegen und bietet einige schöne Shops und Restaurants. Wir entscheiden uns für sehr leckere „Fish & Chips“ (Calamari und Hake) bei Blikkies Pizzeria. Von hier führt uns der Weg zur Tietiesbaai im Colombine Nature Reserve. Hier können wir für die Nacht zwischen Felsen am Strand des ungezähmten Atlantik stehen. Die über drei Meter hohen Wellen treffen mit großer Kraft auf das Ufer und wir bestaunen abermals die Kraft der Natur.

West Coast Nationalpark (SANPark)

Der West Coast Nationalpark liegt an der Küste, ca. 120 km nördlich von Kapstadt und ist bekannt für seinen Vogelreichtum. Wir genießen die Fahrt und entscheiden uns, an der Lagune im kristallklaren Meer zu baden. Es hat zwar nur 20 Grad aber wir genießen die Erfrischung, schließlich ist es das erste Mal seit dem indischen Ozean in Tansania, dass wir ins Meer springen. Das wurde aber auch Zeit! Entlang der Küste kommen wir zügig voran und gelangen bald schon in den Großraum Kapstadt. Das ist allerdings Stoff für eine andere Geschichte.

Unsere schönsten Übernachtungsplätze

Nossob Camp im Kgalagadi Transfrontier Nationalpark

Dieses im nördlichen Teil des Parks gelegene Camp hat es uns angetan. Man steht schön unter alten Bäumen und die Sanitäranlagen sind gepflegt. Sowohl nach Norden als auch nach Süden hat man beste Chancen auf tolle Tiersichtungen. Am Wasserloch des Camps konnten wir Löffelhunde und Schleiereulen beobachten.

Gecko Creek Wilderness Camp

Das Gecko Camp ist eines der schönsten Camps auf unserer bisherigen Reise. Gelegen am Rand der Cederberge mit tollem Blick in die Landschaft. Es gibt eine vollausgestattete überdachte Küche, blitzblanke Bäder und einen herrlichen Pool. Man kann hier wandern oder auch einfach in die Ferne schauen, am Besten mit einem kühlen Getränk in der Hand. Der Gastgeber Nick ist sehr herzlich und wir haben uns einfach „sauwohl“ gefühlt.

The Baths Hot Springs

Südlich von Citrusdal am Rande der Cerderberge gelegen, ist dieses Camp eine kleine Oase der Erholung. Man campt schön schattig entlang eines kleinen Bachs und kann alle warmen und kalten Pools auf dem Gelände nutzen. Es ist schön, hier nach einer anstrengenden Wanderung in den Bergen auszuruhen und sich wieder fit zu machen.

Restaurantempfehlungen

Blikkies Pizzeria in Paternoster (Atlantischer Ozean)

Wie der Name sagt, gibt es hier leckere Pizza aus dem Steinofen aber nicht nur das: Wir hatten uns für frische Fish & Chips entschieden, was eine sehr gute Wahl war. Dazu gab es ein Craft-Bier vom Fass und als Nachtisch frische Waffeln mit Softeis. Das Restaurant ist nicht teuer und der Service richtig nett. Man hat von der Terrasse einen schönen Blick auf das Meer.

Fish & Chips in Blikkies Pizzeria

Grenzübertritt

Visum

Mit einem Deutschen Pass muss kein Visum gekauft werden. Man bekommt an der Grenze einen Einreisestempel für 90 Tage.

Einreise von Namibia kommend (Ariamsvlei / Nakop)

Namibia:

  • Departure Form ausfüllen und Pass ausstempeln lassen
  • Carnet bei Customs ausstempeln lassen

Südafrika:

  • Gesundheitsfragebogen ausfüllen und mit Covid-Test zum “Health Screening” Man kann auch direkt an der Grenze einen Rapid-Test für 300 R durchführen lassen.
  • Pass bei Immigration stempeln lassen (Standard-Aufenthaltsdauer: 90 Tage)
  • Carnet bei Customs stempeln lassen und Fahrzeug-Verifikation durch Mitarbeiter dort
  • Polizei-Check beim Passieren des Schlagbaums. Kein frisches Fleisch einführen.

SIM Karte – Datenvolumen

Datenvolumen ist hier mal wieder richtig teuer. Wir entscheiden uns aus Mangel an Alternativen für den VodaCom Betreiber und bezahlen 490 Rand (ca. 28 €) für 10 GB mit einer Gültigkeit von 30 Tagen. Bisher das teuerste Datenvolumen auf der ganzen Reise. Mittlerweile haben wir uns noch eine SIM Card von Cell C besorgt. Hier kosten 50 GB nur 500 Rand (ca. 28 €) und sind ein halbes Jahr gültig. Dies ist die deutlich günstigere Alternative.

Bargeld / Kreditkartennutzung

In jedem Städtchen findet man Geldautomaten um Bargeld abzuheben. Meist ist eine ausländische Bankgebühr von 50 Rand zu bezahlen. Generell kann aber ganz oft mit Kreditkarte direkt bezahlt werden auf Campingplätzen, Supermärkten, Restaurants etc. Südafrika ist Kreditkartenland.

Mit der DKB Karte ist die Standard Bank die beste Option für uns.

Tanken in Südafrika

Aktuell kostet der Liter Diesel etwa 15 Rand, was knapp 0,90 € entspricht. Damit ist der Treibstoffpreis im Afrika-Vergleich recht teuer. Man merkt aber auch, dass der Rand wieder gegenüber dem Euro an Wert gewinnt. Gut für die Menschen hier, für uns nicht so einfach.

Reiseführer & Papierkarte

Papierkarte von Tracks4Africa

Die Karten von Tracks4Africa für das südliche Afrika sind richtig gut. Ab Namibia ist das Kartenmaterial sehr detailliert, für Südafrika noch detaillierter. Es gibt die Karten auch für Garmin Navigationssysteme und man hat damit eine zusätzliche Kartenbasis, da viele Kartenprogramm für iOS oder Android auf OSM aufbauen.

Reiseführer

Der Iwanowski Reiseführer deckt ganz Südafrika ab. Wir haben uns manchmal ein wenig verloren gefühlt in den touristisch etwas weniger erschlossenen Regionen, wie zum Beispiel den Cederbergen.

Der spezielle Reiseführer zu Kapstadt, der Garden-Route und dem “Wineland” des Reise-Know-How Verlags schließt diese Lücke und ist auch etwas handlicher.

Buchtipp

Nele Neuhaus – Muttertag

Die Bücher von Nele Neuhaus sind pfiffig und durchdacht. Die Kriminalgeschichten spielen im Taunus und der Krimi „Muttertag“ ist bereits der 8. Teil einer Bücherserie. Viel-Lesern empfehle ich beim ersten Teil anzufangen, ansonsten ist es aber auch kein Problem bei dem neuesten, spannenden Buch direkt anzufangen.

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2 comments

  1. Habe soeben mit großem Interesse euren neuesten Bericht gelesen.
    Dieser ist wie immer super geschrieben und sehr informativ.

    Freue mich für euch, dass ihr das Etappenziel Südafrika erreicht habt.
    Eine Riesenleistung, bei all den zwischenzeitlichen Hindernissen, die ihr meistern musstet.

    Seit unserer Abreise aus Namibia habt ihr wieder viel und tolles erlebt.
    Das ist echt super und ich wünsche euch, dass das so bleibt.

    Wolfgang

  2. Es ist so schön, dass Ihr es doch noch geschafft habt nach Südafrika einzureisen, Dieses wunderschöne Land würde ich selbst auch gerne bereisen, mal sehen was das Leben noch bereithält! Beeindruckt haben mich vor allem auch die Fotos von den Cederbergen, die sicher nicht immer so einfach zu besteigen waren, Jedenfalls sieht es nach einer echten Herausforderung aus, zumal es auch extrem heiß war, Die Bilder von der West Coast sind auch beeindruckend schön und ich wünsche Euch auf eurer Reise, die ja noch lange nicht zu Ende ist, weiterhin solche unvergesslichen Erlebnisse und Eindrücke,
    Lasst Euch umarmen Mama

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