AfrikaReisenTansaniaWorldtrip 2019 - 2021

Tansania – Berge und Meer

Tansania Kimbiji

Im Juli und August herrscht noch Winter in Tansania. Zumindest nennen die Einheimischen die aktuelle Jahreszeit „Winter“. Das Wetter ist in der Regel trocken und in den Bergregionen kann es nachts empfindlich kalt werden. In den Usambara-Bergen fiel die Temperatur das eine oder andere Mal nachts auf unter 10 Grad, so dass wir uns nach Wärme und Meer sehnten. Also auf zum Indischen Ozean! Nach zwei erholsamen Wochen mit einem (Werkstatt-) Zwischenstopp in der Metropole Daressalam führte uns der Weg weiter in das südliche Hochland und die Region um Iringa. Wir erlebten mit unseren Freundinnen Ruth und Birgit eine tolle Selbstfahrer Safari im Ruaha Nationalpark und danach erholsame Tage mit Heidi und Werni auf der Old Kisolanza Farm. Tansania, du bist so vielseitig!

Route

Von den Usambara-Bergen geht es zunächst auf die Hauptstraße in Richtung Tanga und kenianische Grenze. In Muheza zweigt dann rechts die Piste nach Pangani ab. Diese ist in der Trockenzeit gut befahrbar. In Pangani nehmen wir die kurze Fähre über der Fluss und fahren nach Ushongo, wo wir in Mike‘s Beach Cottages den ersten Zwichenstopp am Meer machen. Von dort führt die Piste 35 km weiter nach Süden, um in Mkwaja nach Westen abzuzweigen und gut 75 km später in Mkata auf die asphaltierte T2 zu treffen. Diese Pistenkilometer sind anstrengend und man benötigt für ca. 110 km ungefähr 3 Stunden. Auf Asphalt geht es an Bagamoyo vorbei nach Dar. Südlich der Metropole liegt dann Kimbiji, ein wunderbarer Strandort, um sich zu erholen. Auf dem Tan – Zam Highway geht es dann über Morogoro im Transit durch den Mikuni Nationalpark und weiter in die Region um Iringa, wo der Ruaha Nationalpark und die Old Kisolanza Farm auf uns warten.

Insgesamt sind wir vom Mambo View Point in den Usamabara-Bergen aus 1800 km gefahren.

Overlanding in Tansania

Zum Thema „Overlanding in Tansania“ hatten wir ja bereits in unserem ersten Bericht geschrieben. Ein kurzes Update: In der Trockenzeit sind die meisten Pisten recht gut befahrbar. Die großen Asphaltstraßen werden fleißig saniert und ausgebaut. Dennoch kommt man in Tansania nicht schnell voran. Der LKW-Verkehr ist dicht und zum Teil nur im Schneckentempo unterwegs. Wir hatten bisher nur angenehme Begegnungen mit der Polizei, was vielleicht auch daran liegt, dass wir uns immer strikt an die Geschwindigkeitsbegrenzungen halten.

Sehenswürdigkeiten Erlebnisse und Begegnungen

Indischer Ozean

Das Klima am Indischen Ozean ist jetzt im Juli und August sehr angenehm. Die Temperaturen steigen an sonnigen Tagen durchaus auf knapp 30 Grad, aber es kühlt nachts angenehm ab. Außerdem ist ist nicht so schwül, wie es Anfang des Jahres in Kenia war. Da es zeitweise recht windig ist und die Flüsse nach der starken Regenzeit noch immer viel Wasser führen, ist das Meer recht aufgewühlt und insbesondere in der Region um Pangani recht braun.

Ushongo – südlich von Pangani

Nach staubiger Pistenfahrt kommen wir im Örtchen Pangani am Indischen Ozean an. Am Pangani-Fluss wartet schon die kleine Motorfähre auf uns, die fast voll beladen ist. Mit etwas „Tetris“ schaffen wir es aber sogar noch drauf und müssen keine Wartezeit in Kauf nehmen. Wieder zeigt sich, dass in Tansania der Alltag zurückgekehrt ist. Alle sind interessiert und stehen beisammen. Wie so typisch für dieses freundliche Land wird viel gelacht und die Menschen gehen freundlich miteinander und mit uns Mzungus um.

Ein paar weitere Kilometer weiter südlich rollen wir dann auf schmalen Pfaden zu Mike‘s Beach Cottages. Dieser Teil der Küste ist wirklich kaum erschlossen und man sollte keine Städtchen mit Bars und Uferpromenade erwarten.

Mike hat seine Wurzeln in Tansania, Mosambik und der Schweiz. Er spricht gut Deutsch und vermietet einige Cottages, die direkt am Strand gelegen sind. Wir können direkt auf dem Sand campen und genießen einfach ein paar Tage lang die Wärme und ausgedehnten Strandspaziergänge. Der Tourismus hat hier einen schweren Schlag erlitten. Mike hat alle internationalen Buchungen bis Mitte 2021 verloren und auch seine Leidenschaft, das Fischen von seinem leistungsstarken Boot aus, liegt aktuell brach. Hin und wieder kommen Inlandstouristen für ein paar Tage vorbei oder es verschlägt Reisende wie Iris, die wir hier treffen, an diesen schönen abgelegenen Ort. Iris stammt aus Deutschland und hat zwischenzeitlich ihren Lebensmittelpunkt in Kenia. Ähnlich wie wir hat sie zu Beginn der Corona-Zeit einen Flug nach Deutschland genommen und ist dann Anfang Juni nach Tansania geflogen, um auf die Öffnung der Grenze zu Kenia zu warten. Am ersten August ist es dann endlich soweit und sie kann in ihre Wahlheimat und zu ihrem Lebenspartner zurückkehren. Danke für die unterhaltsamen und spannenden Gespräche, liebe Iris.

Defekte Lichtmaschine und Zwischenstopp in Daressalam

Als wir uns nach vier Nächten auf den Weg nach Bagamoyo machen wollen, ist die Starterbatterie in unserem Auto schwach. Wir fahren dennoch los, merken aber nach 35 km Piste, dass die Bordspannung immer weiter abfällt. Die Lichtmaschine liefert offensichtlich keine Ladespannung mehr. Da auch ein 16 Jahre alter Mitsubishi-Diesel schon einiges an Elektronik verbaut hat und entsprechend Strom für die Steuergeräte, Sensoren und Aktoren benötigt, müssen wir umdrehen. Zu weit ist die Strecke in die nächste größere Stadt. Mit sinkender Spannung fallen nach und nach immer mehr Bordsysteme aus: Zuerst das ABS, dann die Anzeigen im Cockpit und dann der Turbolader. Mit halber Leistung schaffen wir es zurück zu Mike‘s.

Was jetzt? Es wird ein lokaler „Elektriker“ geholt, der anbietet, die Lichtmaschine in Pangani zu überarbeiten. Er hat dort die Möglichkeit, neue Kohlebürsten einzuschweißen. Also geht es an den Ausbau der Lichtmaschine, was 1,5 Stunden benötigt. Leider muss das Kühlwasser abgelassen und einiges aus dem Weg geräumt werden, bevor der Generator entnommen werden kann. Am nächsten Morgen kommt das Teil mit dem Moped zurück und nach weiteren 1,5 Stunden Einbau steht leider fest, dass die „Buschreparatur“ nicht erfolgreich war. Zwischenzeitlich haben wir schon Kontakt mit Eckhard, einem netten pensionierten Mechaniker in einem Vorort von Dar, aufgenommen. Er hat eine Werkstatt und ist optimistisch, eine neue Lichtmaschine für uns besorgen zu können. Jetzt müssen wir nur noch genug Strom haben, um die sieben Stunden und 300 km bis Dar durchzuhalten. Da kein Batterieladegerät weit und breit aufzutreiben ist, lädt Mike die Batterie drei Stunden lang bei laufendem Motor in seinem Landcruiser. Ich ändere die Verdrahtung unserer Campingbatterien und der Solaranlage dahingehend, dass die beiden großen Batterien in der Kabine parallel zur Starterbatterie geschaltet sind. Zusätzlich lädt der Solar-Laderegler die Batteriebank während der Fahrt – gutes Wetter und Sonnenschein vorausgesetzt. Die defekte Lichtmaschine wird abgeklemmt, um ungewollte Entladung zu vermeiden.

Früh morgens fahren wir los, die Spannungsanzeige immer im Blick. Wir rasen die miese Piste entlang zur Hauptstraße, denn es zählt in diesem Fall jede Minute. Als wir nach drei Stunden endlich Asphalt unter den Rädern haben, atmen wir auf. Fast ist Halbzeit. Auf der gut ausgebauten Piste nach Bagamoyo wundern wir uns, dass uns immer mal wieder Leute Handzeichen geben oder hupen. Erst als das Abrollgeräusch lauter wird merken wir, dass der rechte Hinterreifen fast platt ist. Ich halte an und pumpe mit dem Kompressor wieder auf drei bar auf und es zischt aus einem kleinen aber gut sichtbaren Loch. Wir waren wohl zu stürmisch unterwegs! Jetzt müssen die Batterien auch noch alle 45 Minuten den elektrischen Kompressor betreiben. Als wir nach insgesamt sieben Stunden in Eckhards Werkstatt ankommen, sind die Batterien tatsächlich noch immer halb voll. Wir haben es geschafft. Nach drei unterhaltsamen Tagen in der Werkstatt, wo wir auch Gerd und Jutta wieder treffen, fahren wir mit geflicktem Reifen und neuer Lichtmaschine vom Hof. Vielen Dank, Eckhard!

Tansania Werkstatt
Tansania Werkstatt

Kimbiji

Nach einer recht reibungslosen Fahrt durch Dar und einer netten Fährpassage fahren wir südlich der Küste entlang zum Örtchen Kimbiji. Hier betreiben Ken und seine Frau Julia eine Lodge mit Bar und Restaurant am Strand: Kimbiji Beach Lagoon. Wir stellen das Auto ab und genießen fast eine ganze Woche „Beachlife“. Das Essen ist köstlich und wir lassen es uns gut gehen.

Kimbiji Seafood
Kimbiji Seafood

Bei Niedrigwasser zieht sich das Meer hinter die vorgelagerte Riffkante zurück und es entsteht ein klarer natürlicher Pool, in dem es sich herrlich Baden lässt. Savannah, die kleine Tochter von Ken und Julia, ist allerliebst und besucht uns oft beim Schwimmen oder wenn wir gerade am Kochen sind.

Südliches Hochland um Iringa

Von Kimbiji führt die Route über Dar auf den Tan – Zam Highway in Richtung südliches Hochland. Wir passieren die Stadt Morogoro und fahren im Transit durch den Mikumi Nationalpark. Vom Auto aus sehen wir bereits Antilopen, Zebras und Büffel. Nach einer Übernachtung in der TanSwiss-Lodge in Mikumi fahren wir weiter in das Städtchen Iringa, wo wir uns nach einem leckeren Mittagessen im „Neema Crafts Café“ mit unseren Freundinnen Ruth und Birgit von Giraffe13 treffen. Gemeinsam soll es zur Safari in den Ruaha Nationalpark gehen!

Safari im Ruaha Nationalpark

Die Anfahrt in Richtung Ruaha Nationalpark erfolgt von Iringa aus in westlicher Richtung. Die ordentliche Piste endet nach etwa 110 km am Msembe Gate des Ruaha Nationalparks. Wer wie wir nochmal außerhalb des Parks übernachten möchte, kann dies für 15 USD pro Person im sympathischen Chogela Safari Camp tun.

Zusammen mit Ruth und Birgit entscheiden wir uns, für zwei Tage und zwei Nächte im Park zu bleiben. Gerne fahren wir trotz unheimlicher Staubentwicklung hinter den beiden erfahrenen Safari-Expertinnen hinterher, schließlich wollen wir keine Tiere verpassen. Das zahlt sich aus: In den 48 Stunden sehen wir unter anderem diverse Antilopen, Elefantenherden, Giraffen, Hippos, Krokodile, Löwen, eine Genet-Katze, die afrikanische Wildkatze, eine atemberaubende Büffelherde und sogar einen Geparden.

Mit unserem Mitsubishi L200 im Ruaha Nationalpark

Die Abende verbringen wir mit hervorragendem Essen am Lagerfeuer auf der Tembo-Campsite. Diese liegt direkt am Fluss und wir können die wilden Tiere direkt aus dem Campingstuhl heraus beobachten. Überhaupt spielt sich das Leben aktuell vor allem entlang des Ruaha-Rivers ab. Es ist spannend, sich mit der Kamera am Ufer auf die Lauer zu legen und zu warten, welches Schauspiel die Natur zu bieten hat.

Ruth und Birgit wollen weiter nach Bagamoyo und wir möchten einige Tage auf der Old Kisolanza Farm östlich von Iringa verbringen, weshalb sich unsere Wege nach drei schönen gemeinsamen Tagen leider wieder trennen. Seit wir im Juli 2019 zuhause aufgebrochen sind, haben wir die beiden nun zum vierten Mal auf Reisen getroffen. Wir sind sicher, dass es nicht das letzte Mal war! Dankeschön für die schöne gemeinsame Zeit!

Ruaha Nationalpark mit unseren Freundinnen Birgit und Ruth von Giraffe13

Old Farm House Kisolanza

Ungefähr 60 km südwestlich von Iringa liegt die Old Kisolanza Farm. Die liebevoll in dritter Generation geführte Farm bietet einen wunderschönen Campingplatz mit tollen Sanitäranlagen und ein hervorragendes Restaurant. Die Besitzerin Nicky und ihr Team sind unheimlich nett und man kann sich mit frischen Farmprodukten von Gemüse über Fleisch und Brot bis hin zu erntefrischen Erdbeeren eindecken. Was aber das besondere Highlight ist: Hier treffen wir uns mit Heidi und Werni. Die beiden sympathischen Schweizer sind mit Unterbrechung seit über vier Monaten hier auf der Farm und wir haben seit über einem Jahr regelmäßigen Online-Kontakt. Dank Corona klappt es nun endlich mit einem gemeinsamen Treffen! Die beiden nehmen uns mit zu ausgedehnten Spaziergängen auf dem wirklich riesigen Areal. Wir sehen die Gemüsefelder, die Rinderherden und einen idyllischen Stausee. Am ersten Tag wandern wir 12 km und müssen dabei das Farmland nicht einmal verlassen. Nachmittags spielen wir gemeinsam DOG, eine spannende strategische Variante von „Mensch ärgere dich nicht“ und plaudern. Sogar ich als „Spielemuffel“ habe richtig Spaß. An dieser Stelle möchte ich Heidis Fazit der Woche zitieren: „Reisen verbindet!“

Schön, dass wir euch Zwei getroffen haben. Es war sicher auch nicht das letzte Mal…

Restaurant

Rudy‘s Farm in Daressalam

Wer mal bei Eckhard in die Werkstatt muss oder wer einfach Lust hat, in einem nördlichen Vorort von Daressalam leckeres Grillfleisch zu essen, der kann dies hier tun. Das T-Bone war lecker aber das frisch gegrillte marinierte Hühnchen fast noch besser.

Kimbiji Beach Lagoon in Kimbiji

Leute, bestellt euch die „Seafood-Platter“ für Zwei mit Pommes. Es gibt herrliche gegrillte Langusten und dazu Pommes. Auch das Fischcurry macht Ken mit seiner Küchen-Crew hervorragend!

Neema Crafts Café in Iringa

Dieses sympathische Café beschäftigt Menschen mit Handicap. Wir haben hier ein einfaches Mittagessen (Chipsi Mayaj) und einen leckeren Kuchen gegessen. Im Erdgeschoss befindet sich ein Laden mit schönen Handwerksartikeln der angeschlossenen Behindertenwerkstatt.

Hasty Tasty Too in Iringa

Von einer netten Tansanierin geführtes, einfaches Restaurant. Wer kurz was Leckeres essen möchte, ist hier richtig. Wir haben zu günstigen Preisen Masala Chips, einen Beefburger und ein Chicken-Chapati gegessen. Lecker wars!

Old Farm House Kisolanza

Das Restaurant der Farm ist super. Zu Mittag wird ein Zweigang-Menü serviert, zum Abendessen eines mit drei Gängen. Die lokal angebauten Produkte werden mit Liebe verarbeitet und das schmeckt man. Das Ambiente ist rustikal schön und der Service herzlich und familiär. Dazu sind die Preise noch ausgesprochen human.

Unsere schönsten Übernachtungsplätze

Kimbiji Beach Lagoon

Wunderbarer Ort am Meer südlich von Dar mit natürlichem Pool bei Niedrigwasser. Leckeres Seafood. Preis für die Übernachtung: 8 USD pro Person mit eigenem Camper

Old Farmhouse Kisolanza

Hier kann man Ruhe genießen und es monatelang aushalten (das haben Heidi und Werni bewiesen). Das Klima auf 1800 Metern ist gut und die Luft frisch. Wir haben hier das Auto nach der Safari geputzt und etwas Service gemacht und die Wäsche der letzten vier Wochen gewaschen. Da man auf der Farm alles bekommt, was man zum Leben braucht, muss man nicht große Vorräte mitbringen. Preis für die Übernachtung: 10 USD pro Person mit eigenem Camper.

Wissenswertes

Alles Interessante zu den Themen Einreisebestimmungen, SIM-Karte, Bargeld und Tanken findet ihr in unserem ersten Tansania-Bericht.

Links zu allen unseren Erlebnissen in Tansania

Buchtip, Reiseführer & Papierkarte

Hakuna Matata

Ruth Stefanie Heyduck und Birgit Völkel nehmen den Leser mit auf eine atemberaubende Reise durch Afrika. Dabei ist das Buch nicht nur ein Reiseführer, sondern ein spannender Bericht darüber, wie die beiden Frauen den afrikanischen Kontinent mit all seinen Facetten erlebt haben. Mit den vielen tollen Insider-Tipps können wir das Buch jedem empfehlen, der eine Reise durch Afrika plant. Durch den sehr persönlichen Schreibstil fesseln die Autorinnen aber auch diejenigen Leser, die lieber aus sicherer Entfernung vom Sofa aus das südliche und östliche Afrika erkunden möchten. Der Eine oder Andere wird sich dabei ertappen, hin und wieder aufzuschauen und zu überprüfen, ob nicht doch ein Nashorn im Wohnzimmer steht.

Papierkarte

Die Straßenkarte aus dem Reiseknowhow-Verlag umfasst Ruanda und Tansania und diente uns als Back-up und für die grobe Routenplanung.

Reiseführer

Der Reiseführer aus dem Reiseknowhow-Verlag ist bereits etwas in die Jahre gekommen, war uns aber trotzdem ein sehr guter Begleiter, den wir empfehlen können. Toll ist das Kapitel über die Vegetation und Tierwelt.

Tracks & Signs Buch

Stuarts’ Field Guide to the Tracks and Signs of Southern, Central and East African Wildlife. Dieses Buch ist faszinierend und sei jedem empfohlen, der ein Fährtenleser werden will. Zu welchem Tier gehört dieser Fussabdruck? Welches Tier hat hier gekackt 🙂 ? In diesem Buch findet ihr die Antwort. Und es gibt nichts schöneres als nach Tiersichtungen abends das gesehene Tier zu suchen.

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One comment

  1. Wie immer sehr interessant und gut geschrieben

    Grüße
    Wolfgang

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